Strandabenteuer

Es war mal wieder einer dieser heißen Tage und der Schweiß glitzerte auf meiner heißen Haut. Ich lag, wie nun schon seit fast zwei Wochen jeden Tag, in der Sonne und versuchte ein wenig braun zu werden, was mir aber nur mit mäßigem Erfolg gelang. Ich ließ meine Gedanken schweifen. Plötzlich taucht ein Schatten vor meinem Gesicht auf, ich blinzelte durch meine Augen und sah in ein Gesicht wie aus Elfen-bein gemacht.

Dann hörte ich eine sinnliche Stimme, die mich fragte: „Würdest du mir bitte meinen Rücken eincremen?“ Zaghaft nahm ich ihr die Flasche aus der Hand und bat sie sich auf das Handtuch zu legen. Langsam legte sie sich auf das Handtuch und wartete auf meine verführerischen Hände, die langsam an ihrem Körper hinunter glitten.

Langsam öffnete ich die Ölflasche und ließ einige Tropfen des warmen Öls auf ihre Haut fließen. Mit sanften Bewegungen verteilte ich das Öl auf ihrem Rücken und streifte dabei zaghaft seitlich ihren Busen. Mit einigen Handbewegungen, rieb ich ihr das Öl vom Rücken zum Hals hinauf und merkte wie sie bei jeder meiner Berührungen leicht zusammenzuckte.

Ich führte meine Hände weiter an ihren Armen herunter und sanft wieder nach oben zu ihrem Nacken.

Das Öl zog so schnell in ihren braungebrannten Körper, daß ich mir schon wieder die Ölflasche zur Hand nehmen mußte und nun etwas auf ihren Po gab. Leicht begann ich ihr Hinterteil zu kneten. Es war so geil, wie sich die Sonnenstrahlen auf ihren braunen Körper widerspiegelten und meine weißen Hände ihren Körper rieben.

Ich merkte schnell wie sehr sie die Berührungen genoß und wie sich ihre Erregung steigerte und so nahm ich ihr Hinterteil etwas fester in meine Hände und streifte meinen Finger zaghaft unter ihrem Tanga an ihrer Pospalte und sie stöhnte leicht auf. Auch mich ließ dieser Anblick nicht kühl und merkte wie sich bei mir die Erregung bemerkbar machte.

Leicht drehte sie ihren Kopf auf die Seite und sah mit einem verschmitztem Blick, daß sich meine Erregung in der Badehose sich nicht mehr verstecken ließ. Mit sanften Händen massierte ich ihren Rücken weiter und öffnete dabei die Schleife ihres Bikinioberteils, was sie mit einem zufriedenen Seufzen geschehen ließ.

Aus der Flasche gab ich noch etwas Öl in meine Hände und verrieb es auf ihren Schenkeln.

Lustvoll rieb ich ihr das Öl auf ihre Oberschenkel und ging weiter nach unten und kitzelte sie leicht an ihren Füßen worauf sie ein leises Lachen mit einem Stöhnen gemischt von sich ließ.

Fast unbemerkbar spreizte sie ihre Beine, um meine Hände in intimere Bereiche ihres Körpers vordringen zu lassen. Ich nahm das Angebot mit steigender Erregung wahr und ließ meine Hände von ihren Unterschenkeln immer weiter nach oben gleiten. Mit meiner Hand berührte ich den Tanga ihres Bikinis und bemerkte wie sehr sie erregt war. Lustvoll stöhnte sie leise auf und wand sich etwas stärker unter meinen Berührungen.

Ich selbst konnte mich kaum noch zurück halten und rückte etwas näher zu ihr ran. Nun verlangte es sie danach sich zu mir umzudrehen, doch der leichte Druck meiner Hände ließ sie innehalten.

Da ihre Bewegungen immer heftiger wurden, setzte ich mich leicht auf ihre Schenkel und rieb meinen pulsierenden Schwanz an ihren Schenkel hinauf zu ihrem feuchtem Slip. Zusammen stöhnten wir beide auf. Die Stetigkeit meiner Bewegungen machte sie immer heißer.

Nun beugte ich mich zu ihr runter und küßte leicht ihren Nacken und ihre Schultern. Trotz ihrer Begierde setzte ich mich wieder neben sie und ließ es nun zu, daß sie sich auf den Rücken drehte.

Wieder nahm ich die Flasche in die Hand und ließ ein paar Tropfen Öl auf ihre mittlerweile erregten Nippel fallen. Wollüstig knetete ich ihren festen Busen und setzte mich wieder auf ihre Schenkel. Langsam bewegte sie ihr Becken gegen meine Lenden, wobei ihr Stöhnen immer lauter wurde. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen um mich mit einem verführerischen Blick anzuschauen, welcher mir fast den Verstand raubte.

Ich beugte mich sinnlich zu ihr herunter und hauchte ihr ein Kuß auf die Brust. Nach und nach ließ ich meine Hand an ihrem Bauch hinunter gleiten, und öffnete gekonnt die Schnüre an ihrem Tanga und ließ meine Hand zu ihrer Liebeshöhle vordringen. Ihr Stöhnen unterbrach kurz die Stille und um ihre Erregung weiter zu steigern, streichelte ich sanft ihren Kitzler, daß sie sich vor Verlangen aufbäumte.

Ich kniete mich an ihre Knie, schob meine Hände unter ihren Po und hob sie etwas zu mir hoch. Nun begann ich sie an den Innenschenkel zu küßen, die Küße wurden immer heftiger und ihre Bewegungen paßten sich meinen Küßen an. Meine Zunge umspielte fordernd ihre Schamlippen und ich genoß den Anblick, den ihre erregte Liebeshöhle mir bot.

Der Saft floß aus ihrer zart rosafarbenen Scheide hinunter zu den Schenkel und ich kam kaum nach, um jeden Tropfen mit meiner Zunge aufzufangen. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler und unter lautem Stöhnen zuckte sie zusammen. „Würdest Du jetzt bitte deinen Schwanz rausholen, ich will dich in mir spüren!? Ich halte das nicht mehr viel länger aus.“ stieß sie unter Stöhnen plötzlich hervor.

Ich nahm ihr linkes Bein und legte es sanft auf meine Schulter. Ich griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn zu den weit geöffneten Schamlippen. Ich strich mit ihm vorsichtig durch ihre Spalte und meine Vorfreude paarte sich mit ihrer. Ihr Körper fing an zu beben.

Ich rieb meine Eichel an ihrem Kitzler und konnte mich kaum noch beherrschen. Nun ließ ich meinen Schwanz langsam in sie eindringen. „Nimm mich! Fick mich! Fick jetzt endlich los.“

Und natürlich tat ich es. Zuerst war ich noch behutsam, dann rammte ich ihr meinen Schwanz immer heftiger in ihr Loch.

Ihr Bewegungen mischten sich mit meinen und unser Stöhnen wurde immer heftiger. Kurz bevor sie kam, glitt ich aus ihr raus und sie kniete sich nach meinem Wunsch vor mich hin. So konnte ich sie von hinten nehmen und meinen Finger tief in ihr Arschloch schieben.

Sie schrie mich vor Verlangen an und sie konnt nicht genug bekommen. Ich beugte mich nach vorne und rieb ihren Kitzler mit meiner Hand, dabei stieß ich sie heftig von hinten. Ich merkte ein Zucken an ihrem Kitzler und ihr Atem wurde immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter.

Nun merke auch ich, wie sich der Orgasmus bei mir breit machte und ich bäumte mich auf, um tiefer in sie zu dringen und schrie meine ganze Lust und Erregung in die Luft. Erschöpft und glücklich glitt ich aus ihr raus.

Dann stand sie auf und fragte mich mit einem Glitzern in den Augen: „Wie heißt du eigentlich? Ich heiße Julie.“ Unter Atem ringend antwortete ich: „Dave.“ Dann nahm sie ihre Sachen und die Ölflasche und sagte noch: „Würde mich freuen, wenn wir und hier am Strand mal wieder sehen. Bis bald, Dave.“ Und so schnell sie erschienen ist, war sie auch wieder fort.

Er traf sie ganz zufällig in der Disco. Sie kannten sich schon länger, vom Sehen her, mehr als ein ‚Hallo!‘ war bisher nicht drin, weil jeder mit seiner Clique unterwegs war. Heute jedoch waren beide ausnahmsweise allein

unterwegs, sei es aus Langeweile oder einfach nur aus der Gewohnheit, abends auszugehen.

Sie setzten sich zusammen an einen Tisch; er bestellte sich ein Bier, sie sich eine Cola. Nach anfänglichem Stillschweigen und kurzem Blickerhaschen klirrten die Gläser; nach einem guten Schluck fingen sie an, sich über Dinge wie die Clique, Schule, gemeinsame Freunde zu unterhalten. Sie alberten, lästerten und scherzten wie alte Freunde. Schon nach kurzer Zeit erschien es beiden, als würden sie sich ewig kennen. Die Uhr schien sich immer langsamer zu drehen. Sein tiefer Blick aus den braunen Augen verwirrte sie zusehends, sie horchte in sich hinein. Dieses Gefühl war ihr unbekannt. Er lächelte und zündete eine Kerze an. Dieses goldene, weiche Licht erfüllte den Raum zwischen beiden mit Wärme. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter, sehnte sich danach, in seinen starken Armen zu liegen und gestreichelt zu werden.

Seine Hand fuhr durch ihr Haar, es roch wunderbar nach Leben und nach Frau.

Er atmete ihren Duft tief ein, außer ihnen schien niemand im Raum zu sein.

Er fühlte, wie er sich mehr und mehr wünschte, sie zu küssen. Schließlich konnte er sich nicht mehr halten, er hob zart ihren Kopf, er sah ihre Augen, den vollen, halbgeöffneten Mund. Er näherte seinen Mund ihren zarten Lippen.

Sie schloss die Augen. Als seine Lippen die ihren berührten, schien die Welt um sie zu versinken, sie spürte seine fordernden Lippen, fühlte, daß seine Zunge ihren Mund zart umspielte, genoss dieses Gefühl, begehrt zu werden und erwiderte sein Verlangen. Seine Zunge spürte plötzlich, daß ihre Lippen sie zart umschlossen. Zärtlich strich seine Hand über ihre Wange, wanderte am Hals hinab. Dieses prickelnde Gefühl und dieser Kuß, so wünschte sie sich, sollte niemals aufhören. Als seine Lippen sich von den ihren lösten, gab sie ihm nach und berührte noch einmal mit ihrer Zunge seine Lippen. Sie schlug die Augen auf und spürte seine Hand auf ihrem Rücken hinabgleiten. Er blickte ihr unendlich zärtlich, aber ernst in die Augen. Sie verstand. Ihr Körper sehnte sich nach seinen Händen auf ihrer Haut. Jede Faser in ihr schrie nach seinen Liebkosungen. Sie standen auf, er zahlte und half ihr in die Jacke.

Sie küßten sich nochmals und gingen hinaus.

Außer ihnen schien es nichts zu geben. Als er mit dem Wohnungsschlüssel seine Wohnungstür aufschloss und sie hineingingen, merkte er, daß sie ihn lange ansah. Er nahm ihre Hand und führte sie in der Wohnung herum, lachend wie kleine Kinder alberten und balgten sie herum, bis er sie plötzlich nahm und aufs Bett warf. Ganz außer Atem lagen sie nebeneinander und sahen sich lachend an. Sein Gesicht wurde plötzlich ernst, er küßte sie langsam und intensiv. Seine Hände fuhren an ihrem Körper hinab. Sie spürte auf einmal, wie Finger ihre Hose öffneten und sie ihr auszogen. Ihr Kuß wurde

leidenschaftlicher, Zeit und Raum existierten nicht, es gab nur ihre heißen, zwei sich aneinanderreibenden Körper. Er zog sie langsam aus, streifte ihre Bluse ab, sah ihre vollen Brüste. Seine Erregung wuchs mit jedem

Kleidungsstück, das er ihr auszog. Sie fühlte nur noch seine Hände, als sie sie völlig und zärtlich auszogen.

Sie küßte ihn, zog auch ihn aus, sah seinen muskulösen Körper, streifte seinen Slip ab. Sie lagen nackt da, jeder spürte den heißen Körper des anderen. Er stützte sich seitlich mit dem Ellenbogen auf, um ihren

wunderschönen Körper zu betrachten. Er sah ihr breites Becken, das ihn so in den Bann zog, das für ihn der Inbegriff der Weiblichkeit, der Fruchtbarkeit war, dann ihre festen Brüste, zwei feste Halbkugeln, so zart und so weich.

Ihr Hals, der so schlank und schmal wie der eines Schwanes war, verführte ihn zu einem leidenschaftlichen Kuß auf ihren Hals, was sie auch bereitwillig geschehen ließ und mit genussvollem Seufzen erwiderte. Als sie sich engumschlungen auf dem Bett wälzten, sie dann auf ihm zu liegen kam und ihn dann vorsichtig wie eine Feder zu berühren begann, sah sie seinen kraftvollen Körper, fühlte seine harten Muskeln, spürte sein hartes, aber heißes und starkes Glied, das hoch aufgerichtet hin und wieder die Innenseite ihrer Schenkel streifte; sie stellte sich vor, wie seine Männlichkeit tief in sie eindringen würde, das Symbol für die Vereinigung von Liebe, Verlangen und Lust.

Er legte sich auf sie, sie spürte eine Hitze zwischen ihren Beinen, die von seinem hoch aufgerichteten heißen Geschlecht herkam, das sich fordernd zwischen ihre Schenkel drängte.Ihre Erregung steigerte sich noch mehr, als er ihre Brüste streichelte, sie massierte, mit seiner Zunge über ihre Brustwarzen strich. Sie stöhnte auf, als er begann mit der Zunge ihren Körper zu streicheln, er massierte zärtlich mit den Zähnen ihre Brustwarzen, seine flinken fordernden Hände waren überall. Sie überließ sich völlig ihrer Lust.

Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen, er küßte sie leidenschaftlich auf die Innenseite der Schenkel, seine Zunge wanderte immer höher. Sie schrie ihre Lust beinahe heraus, als er ihre Beine weit öffnete, mit den Händen an ihren Schamlippen zart auf und ab strich, dann ihre Scheide streichelte und mit seiner Zunge ihre Klitoris sanft zu massieren begann. Dann drückte er sehr sanft die Schamlippen auseinander und drang mit der Zunge in sie ein.

Sie glaubte in Ohnmacht zu versinken, ihr heftiger Atem verriet ihre Erregung, ihre Brust hob und senkte sich stark, die Brustwarzen standen weit ab als Zeichen der von ihr empfundenen Lust, als sich seine Zunge in ihr schnell und flink bewegte, wollte mehr und mehr. Ihr Begehren kannte keine Grenzen; sie spürte, wie er sie noch einmal intensiv innen an den Schenkeln küßte, seine Zunge wanderte auf ihrem Geschlecht hinauf, das vor Feuer und Leidenschaft brannte, hinauf bis zu ihrem Bauchnabel, verweilte dort kurz, um dann in Kreisen wieder bei ihrem Becken anzukommen. Ihr Körper bog sich unter seinen Berührungen wie eine Bogensehne, um sich im nächsten Augenblick zu lösen und wieder zu spannen.Nur mit sehr großer Anstrengung gelang es ihr, sich von ihm zu lösen und begann ihn zu streicheln. Sie strich mit ihren Lippen und Händen an seinem Körper hinab, er erwiderte es mit erregtem Keuchen. Zitternd vor Erregung nahm sie seinen Penis in die Hände,

streichelte ihn, liebkoste ihn mit den Lippen. Als sie die zarte und heiße Haut seiner Hoden streichelte, die Naht seines Gliedes mit der Zunge nachzog, um gleich darauf seine Eichel mit der Zunge zu umspielen, nahm sie

verschwommen wahr, wie sich seine Hände in das Bett krallten. Sie schloss die Hand um sein Glied, schob seine Vorhaut zurück und bewegte die Hand auf und ab, während sie mit der anderen Hand noch immer mit leichtem Druck seine Hoden massierte. Er glaubte das Bewusstsein zu verlieren, denn jetzt führte sie sein Geschlecht in ihren Mund, saugte daran, ließ sein Glied immer wieder in ihren Mund hineinstoßen, berührte mit den Lippen leicht die Eichelspitze.

Er reagierte sehr heftig. Seine starken Bewegungen, sein Stöhnen und sein Keuchen genoss sie und es erregte sie noch mehr. Schliesslich war das Verlangen in ihr zu groß und sie setzte sich auf ihn.

Sie nahm sein starkes muskulöses Glied und führte es langsam in sich ein.

Sein heißes Geschlecht löste in ihr noch nie gekannte Lust aus. Sie spürte nur noch die heiße, stossende Bewegung, als sein Glied immer wieder in sie eindrang. Benommen registrierte sie, wie ihre Lust immer mehr durch die schneller werdende Bewegung gesteigert wurde. Ihr keuchender Atem ging immer schneller, je heftiger er in sie eindrang. Ihre leisen Schreie, ihr atemloses Gemurmel der Erregung entzückte ihn. Jedesmal, wenn sie sich einem Schauder der Ekstase hingab, erregte ihn das noch mehr. Als schliesslich seine Männlickeit zu zucken begann und sein warmer, fruchtbarer Samen in sie floss, sagte er, daß er sie liebe, sagte es immer wieder, und der Augenblick der Erlösung schien solange anzudauern, daß er schon glaubte, die Zeit sei stehengeblieben oder er habe eine unerklärliche, nie versiegende Quelle aufgetan. Sie genoss es im vollen Wissen ihrer Weiblichkeit. Sie lachte voll Entzücken über diesen Genuss, öffnete sich ihm und gab sich ihm hin. In der Dunkelheit zerstob die rasende Wildheit seines jungen Körpers und ergoß sich in ihren Leib. Eine plötzliche Welle der Lust riss sie fort und entlud sich in einem Schrei, ihr Orgasmus nahm ihr fast die Sinne.

Beide blieben einen Augenblick lang ruhig, sie stöhnte lang anhaltend und fiel dann auf ihn. Sie legte sich sanft neben ihn, spürte, wie er ihre nackten Brüste küßte. Dann beruhigte sich allmählich sein Atem und sie merkte, wie er in ihren Armen einschlief. Sie küßte ihn noch einmal mit großer Zärtlichkeit, eine Woge der Glückseligkeit überschwemmte sie, trug sie fort, weit weg, so weit, daß sie sanft einschlief.
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